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gatekeepers | natacha donzé

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    natacha donzé
  • Dieser Viewing Room begleitet die erste Einzelausstellung von Natacha Donzé bei max goelitz in Berlin. In gatekeepers verweist die Künstlerin auf politische, soziale und...

    Dieser Viewing Room begleitet die erste Einzelausstellung von Natacha Donzé bei max goelitz in Berlin. In gatekeepers verweist die Künstlerin auf politische, soziale und kulturelle Strukturen, die sich in der Architektur öffentlicher Räume und im Austausch von Informationen abzeichnen. Der Titel gatekeepers beschreibt metaphorisch die vielfältigen Aktivitäten, welche Zugänge kontrollieren oder einschränken. 

    Natacha Donzé nähert sich diesem Thema durch Malerei und schafft eine Ausstellung, die neue Dimensionen öffnet, Fragen nach Zeitlichkeit, Körperlichkeit sowie Macht aufwirft und demonstriert, wie sich diese Themen im physischen Raum sowie auch in der digitalen Informationsübertragung auswirken. 

     

    Detailfotos und weitere Informationen zu den Einzelwerken öffnen sich mit einem Klick auf die Abbildungen.

     

    All Photos: Marjorie Brunet Plaza | unless otherwise stated 

  • Die Schweizer Künstlerin Natacha Donzé (*1991 in Boudevilliers, CH) dekonstruiert in ihren Gemälden Machtstrukturen institutioneller, politischer und kommerzieller Systeme unserer Zeit,...

    Die Schweizer Künstlerin Natacha Donzé (*1991 in Boudevilliers, CH) dekonstruiert in ihren Gemälden Machtstrukturen institutioneller, politischer und kommerzieller Systeme unserer Zeit, indem sie Fragmente dieser Ordnungen aufgreift und hierarchielos in ihre Bildwelten einbettet. Popkulturelle Zitate, wie architektonische Elemente aus Filmen verbindet Donzé mit wissenschaftlich geprägten Bildern und bringt sie mittels akribischem Pinselduktus und Air Brush-Technik auf die Leinwand. Statt die Oberfläche als Schnittstelle zum illusorischen Bildraum zu behandeln, rückt die Fläche der Leinwand in den Fokus, auf der sich wiederum dimensionslose Räume entfalten. In starker Farbigkeit untersucht die Künstlerin den Einfluss des Menschen auf seine Umwelt und schafft in ihren Bildern Schnittstellen zwischen unserer eigenen Realität und einem imaginären Darstellungsraum.

     

     

    Photo: Mathilda Olmi

  • „Die Idee der Verführung, der Schönheit oder der Anziehung ist etwas, das wir geerbt haben und immer wieder in Abbildungen...

    „Die Idee der Verführung, der Schönheit oder der Anziehung ist etwas, das wir geerbt haben und immer wieder in Abbildungen suchen. Das historische Erbe schafft eine emotionale Verbindung zur Malerei – das begeistert mich!“


    - Natacha Donzé

     

    Interview mit Gallerytalk.net

     

    Installation view Festins, Musée des Beaux-Arts, La Chaux-de-Fonds (2021) | Photo: Julien Gremaud

  • In den für die Ausstellung entstandenen Leinwänden greift Natacha Donzé architektonische Elemente, wie Türen und Portale auf, die durch ihre...

    In den für die Ausstellung entstandenen Leinwänden greift Natacha Donzé architektonische Elemente, wie Türen und Portale auf, die durch ihre abgrenzenden Eigenschaften als soziale Barrieren agieren und die zugleich Möglichkeiten bieten, in andere Realitäten zu gelangen.

     

    Die Künstlerin verwendet eine Airbrush-Technik, die es ihr ermöglicht, mehrere Farbschichten übereinanderzulegen und eine atmosphärisch-leuchtende Wirkung zu erzielen. Aus den dunklen, grün-blauen und bräunlichen Farbflächen von Gatekeeper I–IV treten einzelne Gelb und Türkis leuchtende Stellen wie Fingerabdrücke hervor, während feucht herabrinnende Wassertropfen und -schlieren zu erkennen sind. Die Oberflächentextur ähnelt dem Aussehen von oxidiertem Metall, der Patina, wie man sie von Architekturelementen aus Kupfer und Messing oder von Bronzeskulpturen kennt.

     

    Die Malereien erhalten durch diesen ästhetischen Verweis auf Denkmäler und alte Bauwerke mit großen Portalen eine skulpturale Qualität. Mit den Spuren des vermeintlichen Alterungsprozesses und der wechselnden Beschaffenheit der Oberflächen, werden sowohl die Vergänglichkeit als auch Beständigkeit des Materials über die Zeit thematisiert. 

  • Wie überdimensionale Portale, die sich im Moment des Öffnens oder Schließens befinden, verweisen Gatekeeper I–IV auf räumliche Trennung sowie Verbindung...

    Wie überdimensionale Portale, die sich im Moment des Öffnens oder Schließens befinden, verweisen Gatekeeper I–IV auf räumliche Trennung sowie Verbindung von Realitäten in einem überzeitlichen Kontext. Der türkisfarbene Licht- oder Laserstrahl in den oberen Bildhälften bricht mit der gealterten Patina und schlägt die Brücke in die Gegenwart oder kommende Zukunft, in der Portale als Grenzen und Zutrittsmöglichkeiten in einen anderen Raum stehen.

     

    Natacha Donzés Portale stehen als politische Metapher für gesellschaftlichen Ein- und Ausschluss, für Teilhabe und Ausgrenzung. Mit dem Aufzeigen dieser Machtstrukturen stellt die Künstlerin ebenso Fragen über Privatsphäre, Sicherheit und Schutz. Durch ihre mystische, surreale Wirkung deutet sich in Donzés Portalen auch die Möglichkeit an, dass sie sich in andere Realitäten virtueller oder spiritueller Räume öffnen können. 

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  • Die Oberfläche von Natacha Donzés runder Leinwand Spinning eye, monument erweckt durch übereinander gelagerte Blautöne eine tiefe Sogwirkung und zugleich...

    Die Oberfläche von Natacha Donzés runder Leinwand Spinning eye, monument erweckt durch übereinander gelagerte Blautöne eine tiefe Sogwirkung und zugleich eine kühle kosmische Atmosphäre. Von der Mitte ausgehend schieben sich spiralförmig Kreise zum Bildrand und scheinen sich dort blasenartig festzusetzen und nicht entweichen zu können. Donzé greift die Spirale als Symbol für Glaubenssysteme und unerklärliche Phänomene auf. Der Eindruck von Tiefe und Fläche wird durch die Schichtung verschiedener Blautöne erzeugt, die zur Mitte hin einen dimensionslosen Raum erzeugen. 

  • Der satte Farbton erinnert an kinematografische Bilder oder an Farbschema von Corporate Identities und erzeugt zugleich den Eindruck eines hypnotischen...

    Der satte Farbton erinnert an kinematografische Bilder oder an Farbschema von Corporate Identities und erzeugt zugleich den Eindruck eines hypnotischen Vortex, der durch Zeit und Raum kreist und den Zugang zu verschiedenen Dimensionen ermöglicht. Auf die Bildfläche malt die Künstlerin detailreiche, leuchtende Partikel, die wie Mikroorganismen auf der Oberfläche zu sitzen und dem Bild entflohen zu sein scheinen. Die Werke Donzés zeichnen sich durch diese ikonografische Vielschichtigkeit aus, anhand derer sie politische, kommerzielle und institutionelle Systeme, sowie Sehgewohnheiten unserer Zeit hinterfragt und Fragmente dieser Ordnungen hierarchielos in ihre Bildwelten einbettet.

  • Das runde Gemälde Spinning eye, excavation entfaltet durch dessen intensive Blautöne eine hypnotische Wirkung, die durch die verschwommenen Konturen der...
    Das runde Gemälde Spinning eye, excavation entfaltet durch dessen intensive Blautöne eine hypnotische Wirkung, die durch die verschwommenen Konturen der abgebildeten Gitterstruktur verstärkt wird. Mit Spray Paint und einem vielschichtigen Farbauftrag erzeugt Natacha Donzé den Eindruck einer Vibration im Bild, die diesem eine flüchtige Komponente verleiht und den strengen geometrischen Formen das Gefühl von gasförmiger Atmosphäre entgegensetzt. Der Eindruck von Tiefe und Raum, die sich hinter dem Gitter erstrecken, wird durch züngelnde Flammen suggeriert, die sich an der Bildoberfläche als Rauch aufzulösen scheinen. Dieser Raum bleibt den Betrachtenden jedoch verwehrt und es ist unklar, ob die Struktur als schützende Abgrenzung gebildet wurde. Der Eindruck von darunterliegenden Elementen wird durch die Schichtung der Farbe verstärkt, die in bestimmten Lichtsituationen eine spiralförmige Abfolge von Kreisen offenbart, die sich sanft durch die Farboberfläche drückt. So vermittelt Donzé eine Zeitlichkeit die der Malerei eingeschrieben ist und sich neben dem kosmischen Blau auch durch die Wirkung einer flüchtigen Atmosphäre ausdrückt
  • Installation view Festins, Musée des Beaux-Arts, La Chaux-de-Fonds (2021) | Photo: Julien Gremaud (View more details about this item in a popup).
    Installation view Festins, Musée des Beaux-Arts, La Chaux-de-Fonds (2021) | Photo: Julien Gremaud (View more details about this item in a popup).
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    Installation view Festins, Musée des Beaux-Arts, La Chaux-de-Fonds (2021) | Photo: Julien Gremaud

  • Die Gemälde Repository, scattering seeds, Repository, preserved remains, Repository, polarization und Repository, coordinates setzen sich jeweils aus vier Leinwänden zusammen,...

    Die Gemälde Repository, scattering seeds, Repository, preserved remains, Repository, polarization und Repository, coordinates setzen sich jeweils aus vier Leinwänden zusammen, die Natacha Donzé zu einem Bild kombiniert und mit einem dunkelgrünen oder kastanienbraunen Rahmen umfasst. Dadurch entsteht der Eindruck eines Split-Screens, auf dem unterschiedliche, atmosphärische Situationen und Texturen zeitgleich zu beobachten sind. Die Künstlerin bezieht sich in ihren Arbeiten häufig auf Bilder, die wir mit bloßem Auge nicht wahrnehmen können und durch Technologien entstanden sind, die das menschliche Sehvermögen verändern oder erweitern. Nachtsichtkameras, Wärmebildtechnologien und andere Apparaturen werden häufig für militärische oder wissenschaftliche Zwecke entwickelt, um für das menschliche Auge nicht Sichtbares zu visualisieren. Diese Bilder werden wiederum durch Filme und andere popkulturelle Elemente zu vertrauten Ästhetiken, die Sehgewohnheiten nachhaltig beeinflussen.

  • Die Repository Serie setzt einen Prozess der Bilderkennung in Gang, da die Motive einerseits vertraut wirken und sich andererseits einer genauen Zuschreibung entziehen....

    Die Repository Serie setzt einen Prozess der Bilderkennung in Gang, da die Motive einerseits vertraut wirken und sich andererseits einer genauen Zuschreibung entziehen. Donzé interessiert die Entkoppelung der realen Motive durch Abstraktion, welche zuerst durch Technologie und im weiteren Schritt durch die Hand der Künstlerin entsteht. Durch Überlagerungen beim Malprozess, durch ausgewählte Farbtöne, fließende Texturen und angeschnittene Bildfragmente entfalten die Werke gleichzeitig mystische sowie digitale Komponenten. Donzé setzt sich in ihren Werken immer wieder mit Repräsentationsmechanismen von Politik, Technologie, Wirtschaft und Popkultur auseinander und verleiht ihrer Malerei dadurch implizit eine gesellschaftliche Dimension.

  • Natacha Donzé, Repository, preserved remains, 2023 (View more details about this item in a popup).
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    Natacha Donzé, Repository, polarization, 2023 (View more details about this item in a popup).
    Natacha Donzé, Repository, scattering seeds, 2023 (View more details about this item in a popup).
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    Natacha Donzé, Repository, preserved remains, 2023

  • 'Natacha Donzé sees painting as a space where the shared references and notions of our era can be deconstructed using...

    "Natacha Donzé sees painting as a space where the shared references and notions of our era can be deconstructed using both ancient and contemporary iconographic elements."

     

    - Mousse Magazine


    Installation view Barbe à Papa, CAPC musée d‘art contemporain de Bordeaux (2022) | Photo: Arthur Péquin

  • Das Gemälde Magnetic sleep zeichnet sich durch eine komplexe Überlagerung vielseitiger Texturen aus, wobei die darunterliegenden Ebenen trotz neuen Farbauftrags...

    Das Gemälde Magnetic sleep zeichnet sich durch eine komplexe Überlagerung vielseitiger Texturen aus, wobei die darunterliegenden Ebenen trotz neuen Farbauftrags sichtbar und nachvollziehbar bleiben. Die verschwommene rot-grüne Grundfläche wird partiell von einem wirbelnden Strom überzogen, der wiederum durch die blaue Farbschicht durscheint, die sich von oben über die Fläche schiebt. 

     

    Statt die Oberfläche als Schnittstelle zum illusorischen Bildraum zu behandeln, rückt in Magnetic sleep die Fläche der Leinwand in den Fokus, auf der sich wiederum dimensionslose Sphären entfalten. Die Künstlerin spielt geschickt mit verschiedenen Wahrnehmungsebenen, die Fragen nach Grenzen und Zugehörigkeit aufwerfen und gleichzeitig in einer grenzenlosen galaktischen Atmosphäre schweben. 

  • Natacha Donzé taucht den Großteil der Fläche von Mundus Subterraneus in ein sattes, waberndes blau, auf dem sich feine leuchtende Linien...

    Natacha Donzé taucht den Großteil der Fläche von Mundus Subterraneus in ein sattes, waberndes blau, auf dem sich feine leuchtende Linien zu thermischen Strukturen anordnen. In der unteren Hälfte platziert sie drei dunkelblaue leicht ovale Kreise, die den Eindruck einer dahinterliegenden Fläche vermitteln und dem Gemälde durch die präzise Doppelung der Form eine technische Note verleihen. Die Linien, Farben und Formen erwecken den Anschein von Bewegung auf der gesamten Bildfläche und einer ständigen Veränderung der abgebildeten Atmosphäre.


    Der Titel Mundus Subterraneus verweist auf ein wissenschaftliches Lehrbuch von Athanasius Kircher, das 1665 veröffentlicht wurde und in dem das damalige Verständnis der Erde durch textliche Beschreibungen und Illustrationen dargestellt wird. Donzés Werke vereint eine zeitliche Ebene, die in die Texturen der Gemälde eingeschrieben ist und damit einhergehend Recherchen zu Wahrnehmungsmechanismen, die durch Wissen und Technologien der jeweiligen Zeit definiert sind. Diese generierten Bilder beeinflussen nachhaltig die Sicht, die Menschen auf ihre Umgebung, die Welt oder das All haben und verkörpern dadurch Eigenschaften, die gatekeeper auszeichnet – politische, soziale und kulturelle Strukturen, die virtuell oder physisch Zugänge kontrollieren, einschränken oder ermöglichen.

  • Installation view soft shell, Kunsthaus Langenthal (2020) | Photo: C.E. (View more details about this item in a popup).
    Installation view Body Care, DIT, Vienna (2022) | Photo: Kunstdokumentation.com (View more details about this item in a popup).
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    Installation view soft shell, Kunsthaus Langenthal (2020) | Photo: C.E. (View more details about this item in a popup).
    Installation view chasing another tomorrow, max goelitz (2021) | Photo: Dirk Tacke (View more details about this item in a popup).
    Installation view inventing the past, max goelitz(2021) | Photo: Dirk Tacke (View more details about this item in a popup).
    Installation view The empire and the mansion, Milieu, Bern (2018) | Photo: Milieu (View more details about this item in a popup).
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    Installation view soft shell, Kunsthaus Langenthal (2020) | Photo: C.E.

  • natacha donzé

  • Einzelausstellungen der Künstlerin wurden zuletzt im Kunst(Zeug)Haus in Rapperswil-Jona (2022), im Musée des Beaux-Arts in La Chaux-de-Fonds (2021) und im Unit110 in New York (2018) gezeigt....

    Einzelausstellungen der Künstlerin wurden zuletzt im Kunst(Zeug)Haus in Rapperswil-Jona (2022), im Musée des Beaux-Arts in La Chaux-de-Fonds (2021) und im Unit110 in New York (2018) gezeigt. Ihre Arbeiten wurden in Gruppenausstellungen u.a. im MCBA in Lausanne (2023), im Kunstmuseum Appenzell im Rahmen des Vordemberge-Gildewart Stipendiums (2023), im CAPC Bordeaux (2022) und bei Hagiwara Projects in Tokyo (2021) ausgestellt. 2023 wurde Natacha Donzé für die Swiss Art Awards in Basel nominiert. 2019 erhielt die Künstlerin den Kiefer Hablitzel Preis für junge Kunstschaffende und 2018 wurde sie zudem mit dem Nachwuchspreis des Kunstmuseums in La Chaux-de-Fonds ausgezeichnet, der im Rahmen der Biennale für zeitgenössische Kunst vergeben wird.

     

     

    Installation view Governmental Fires, Futura, Prague (2021) | Photo: Futura

  • 'The relationship to authority, to the idea of power, was always problematic for me. And it finally brought me to...

    "The relationship to authority, to the idea of power, was always problematic for me. And it finally brought me to art. Because it’s a space, a place, where one can pose questions, take time to reflect and be able to criticize or discuss in a way that is truly personal."

     

    - Natacha Donzé

     

     

    Installation view Kunst(Zeug)Haus, Rapperswil-Jona (2022) | Photo: Julien Gremaud

  • → zur Künstlerinnenseite Natacha Donzé   → Portfolio (pdf)     Photo: Mathilda Olmi

    → zur Künstlerinnenseite Natacha Donzé

     

    → Portfolio (pdf)

     

     

    Photo: Mathilda Olmi

  • available works

    for further information click on the photos
    • Natacha Donzé, Spinning eye, monument, 2023
      Natacha Donzé, Spinning eye, monument, 2023
    • Natacha Donzé, Gatekeeper I, 2023
      Natacha Donzé, Gatekeeper I, 2023
    • Natacha Donzé, Gatekeeper II, 2023
      Natacha Donzé, Gatekeeper II, 2023
    • Natacha Donzé, Gatekeeper IV, 2023
      Natacha Donzé, Gatekeeper IV, 2023
  • natacha donzé at max goelitz

    • gatekeepers | natacha donzé
      Exhibitions

      gatekeepers | natacha donzé

      10 März - 15 April 2023 Berlin
      In ihrer ersten Einzelausstellung gatekeepers bei max goelitz in Berlin verweist Natacha Donzé auf politische, soziale und kulturelle Strukturen, die sich in der Architektur öffentlicher Räume und im Austausch von...
    • art düsseldorf 2023
      Viewing rooms

      art düsseldorf 2023

      31 March - 2 April 2023
      max goelitz zeigt auf der Art Düsseldorf 2023 einen Dialog zwischen aktuellen Arbeiten von Natacha Donzé, Lou Jaworski, Rindon Johnson, Brigitte Kowanz, Haroon Mirza, Jürgen Partenheimer und Troika innerhalb einer...
    • artissima 2022
      Viewing rooms

      artissima 2022

      4 - 6 November 2022
      Für die erste Teilnahme an der Artissima stellt max goelitz einen Dialog zwischen aktuellen Arbeiten von Niko Abramidis &NE, Natacha Donzé und Haroon Mirza her, die sich thematisch mit dem...
    • inventing the past | group show
      Exhibitions

      inventing the past | group show

      10 September - 23 Oktober 2021 Munich
      Die international besetzte Gruppenausstellung inventing the past mit Neïl Beloufa, Natacha Donzé, Lou Jaworski, Haroon Mirza und Keith Sonnier schließt direkt an die vorangegangene Präsentation mit dem Titel chasing another...
    • art cologne 2021
      Viewing rooms

      art cologne 2021

      17 - 21 November 2021
      max goelitz freut sich auf der Art Cologne 2021 neue Werke von Niko Abramidis &NE, Natacha Donzé, Brigitte Kowanz und Lou Jaworski zu präsentieren. Auch zur diesjährigen Messe führen wir...
    • chasing another tomorrow | group show
      Exhibitions

      chasing another tomorrow | group show

      2 Juli - 31 August 2021 Munich
      Die international besetze Gruppenausstellung chasing another tomorrow mit Werken von Neïl Beloufa, Natacha Donzé, Haroon Mirza und Keith Sonnier widmet sich Fragen nach verschiedenen Zukunftsvisionen und damit verbunden den Auswirkungen...

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