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das werk von gary kuehn im mumok zeigt die veränderung von materialverständnis in den 60ern

Die Ausstellung Mapping the 60s im mumok geht der Frage nach, inwieweit die großen gesellschaftspolitischen Bewegungen des 21. Jahrhunderts wie Black Lives Matter und #MeToo ihre Wurzeln in den Umwälzungen der 1960er Jahre haben.


Künstlerisch waren die 60er von radikalen Neuanfängen geprägt. Strömungen wie Pop Art, Fluxus, Konzept- und Minimal Art, die das mumok bis heute prägen, entstanden in dieser Phase. Mit Künstlern wie Gary Kuehn – Vertreter der 'Process Art' – zeigt die Ausstellung, wie sehr sich auch formale Sprache und Materialverständnis damals veränderten.

 

Mapping the 60s
05 Juli 2024 - 10 Mai 2026


mumok
Museumsplatz 1
1070 Wien

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12 Juni 2025