„N 400 P22R“ (2024) zeigt eine abstrakte Aluminiumform, die auf einem überdimensionierten Seifenhalter aus Schwarznussholz platziert ist. Die Form basiert auf einem Guss aus der inneren Struktur einer Muschel. Cook studierte Replika und Printmaking und nutzt wiederholte Abgüsse und Transformationen: Sie gießet, reibt ab, bearbeitet und repliziert die Formen, bis sie sich von der Vorlage lösen und eigenständig werden. Inspiriert von Alltagsobjekten, Naturphänomenen und persönlichen Erinnerungen, legt sie großen Wert auf die physischen Eigenschaften ihrer Materialien. Das Ergebnis ist eine organisch wirkende, intuitive Skulptur, die den Prozess der Bearbeitung sichtbar macht und Material, Form und Erinnerung verbindet.


“N 400 P22R” (2024) shows an abstract aluminum form placed on an oversized soap holder made of black walnut wood. The form is based on a cast of the inner structure of a shell. Cook studied replica and printmaking and uses repeated casts and transformations: she casts, rubs, works, and replicates the forms until they detach from the original and become independent. Inspired by everyday objects, natural phenomena, and personal memories, she attaches great importance to the physical properties of her materials. The result is an organic-looking, intuitive sculpture that reveals the process of working and connects material, form, and memory.